Der Suunto D4f Freediving Computer ist die beste Wahl unter den Freediving Computern: Top Qualität, Präzision und Leistung zu einem zahlbaren Preis.
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Der Suunto D4f Freediving Computer ist die beste Wahl unter den Freediving Computern: Top Qualität, Präzision und Leistung zu einem zahlbaren Preis.
Der Suunto D4f Freediving Computer ist ein leichter, robuster Freitauchcomputer, mit dem Freediving viel Spaß macht. Das Display des Suunto D4f Freediving Computer zeigt beim Tauchen sowohl deine aktuelle als auch die maximale Tiefe an. Er berechnet die Tauchzeit und Oberflächenintervalle, damit du dich ganz auf die Entdeckung der Unterwasserwelt konzentrieren kannst. Nach dem Tauchgang kannst du deine Tauchdaten detailliert aus dem Logbuch abrufen. Mit seinem leichten Gewicht, der Fassung aus Edelstahl und dem Glas aus Mineralkristall beeindruckt der Suunto D4f Freediving Computer nicht nur als vertrauenswürdiges Werkzeug zum Erforschen der Tiefe, sondern besticht auch beim Tragen im Alltag.
Das angenehm anliegende Armband des Suunto D4f Black ist aus Elastomer. Das USB-Kabel zum Hochladen der Tauchgänge auf DM5 und Suunto Movescount ist separat erhältlich.
Aus meiner Sicht der perfekte Freediving Computer: Kein Schnick-Schnack, einfach zu Bedienen und zeigt, im Gegensatz zu vielen anderen Tauchcomputern, an der Oberfläche auch die Uhrzeit an: Man weiss also, ob man noch genügend Zeit für ein paar Tauchgänge hat, oder man dringend ans Ufer muss, weil noch eine Verabredung ansteht.
Im 5mm Anzug mit Kopfhaube ist allerdings auch der Suunto D4f mit seinen Alarmen nicht zu hören: Darum mein Tipp: Kaufe dir einen Freediving Computer für ans Handgelenk und einen zweiten, das kann ein sehr günstiges Modell sein, für die Tiefenalarme. Den zweiten Computer steckst du dir unter die Kopfhaube und du wirst nie mehr einen Alarm verpassen!
Sei allerdings vorsichtig, wenn du nach dem Tauchgang deine Anzugsjacke auszieht. Unzählige Male ist mir mein Mares Smart Apnea zu Boden gefallen, was dieser aber über viele Jahre gut weggesteckt hat. Leider ist mir der Fehler aber einmal auf einem Boot passiert, und so liegt mein Tauchcomputer nun auf ca. 26m vor der Insel Elba... Das ist mein Opfer für Jacques Mayol, der diesen Tauchplatz so geliebt hat!
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