Instagram

Ich hasse Instagram, oder wie es meine (inzwischen erwachsenen) Kinder nennen: Instääää!

Ich finde es unübersichtlich, drücke dauernd die falsche Knöpfe und das Bedienkonzept ("UX", wie das neusprachlich heisst) läuft mir gegen die Hand wie eine Linkshänderschere. Ich habe zwar ein Account, ich nenne es ein "Stalker Account", wo ich zwischendurch mal was recherchiere, sprich mich ins Bilde setze, was meine Gegenüber gerne zu Mittag essen oder welche tollen Sonnenuntergänge sie im letzten Urlaub gesehen haben.

Die Vöglein haben mir aber neulich von den Dächern und Bäumen gepfiffen, dass sich heutzutage nur noch die Boomer, zu denen ich zweifellos gehöre, auf Facebook aufhalten. Die Teenies posten ihre Tanzvideos in bauchfreien T-Shirts auf Tic-Toc und meine Zielgruppe die an Freediving Kurse und Produkte interessierten 20-40 Jährigen, tummeln und vernetzen sich sozial auf Instagram.

Also habe ich in den sauren Apfel gebissen und ein Account angelegt für freediving-frauenfeld, ein paar Leute gefolgt und ein paar Bilder und Videos gepostet.

Bitte liked, folgt, abonniert mich oder wie immer das auf Instagram heisst!

https://www.instagram.com/freedive_frauenfeld/