Tauchcomputer für Freediving: Dein Begleiter am Handgelenk über und unter Wasser. Gleich bestellen und Lieferung in den nächsten Tagen per Schweizer Post!
Was kann ein Freediving Tauchcomputer?
Mit einem Freediving Computer am Arm bist du im Bilde wie tief dein letzter Tauchgang war und wie lange du unter Wasser warst. Der Tauchcomputer beginnt meist aber einer Tiefe von etwa 1m die Tauchzeit zu messen und schaltet ab etwa 0.5m Tiefe in den Oberflächenmodus und zeigt die Daten des letzten Tauchgangs an. An der Oberfläche misst er die verstrichene Zeit seit dem Auftauchen. Mit der Anzeige der Oberflächenzeit weisst du, wann du wieder frühestens abtauchen darfst (eine minimale Oberflächenpause von 2 Minuten sollst du immer einhalten. Bei tiefen Tauchgängen auch mehr).
Bei den meisten Modellen kannst du Tiefenalarme setzen, das heisst die Uhr gibt Töne von sich, wenn eine vordefinierte Tiefe erreicht wurde, um dich z.b. daran zu erinnern die Freefall-Position einzunehmen. Beim Tauchen im See mit 5mm Kopfhaube ist das Piepsen der meisten Modelle aber leicht zu überhören: Hier empfiehlt es sich einen zweiten Computer, programmiert für die Tiefenalarme, in der Kopfhaube zu tragen. Du meisten Computer werden auch die Wassertemperatur anzeigen (in der Regel die tiefste gemessene Temperatur, das heisst diejenige in der Tiefe) und die aktuelle Uhrzeit.
Ersetzt ein Tauchcomputer ein Logbuch?
Bei allen Modellen kannst du durch vergangene Tauchsessions und Tauchgänge blättern. Viele Tauchcomputer kannst du mit einem als Zubehör erhältlichen Spezialkabel mit deinem Windows oder Apple Computer verbinden um die Tauchgangsdaten auszulesen und am Bildschirm darzustellen. Ich persönlich führe ein Logbuch auf Papier und habe damit Generationen von Tauchcomputern und Betriebsystemen überlebt (aber ich bin auch ein Boomer!).
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